Über das Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21
Das «Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21» versteht sich als intra- und interdisziplinär-fachdidaktisches Forschungsnetzwerk, das gemeinsame Forschungsperspektiven und Strukturen entwickeln möchte. Es besteht aus (Nachwuchs-) Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen, die zum Thema «Schulsprachdidaktik» forschen und lehren.
Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21 (ab 2025)
Das Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21 setzt sich aus forschungsaktiven Professor:innen, Dozent:innen, Postdocs, Doktorierenden (und ggf. MA-Studierenden) von PHs und Unis zusammen. Diese Personen nehmen aktiv an den Netzwerkveranstaltungen teil und zeigen Bereitschaft ihre Qualifikations- und/ oder Forschungsarbeiten zu präsentieren und zu diskutieren. Das Forschungsnetzwerk wurde bis 2025 durch PgB-gebundene Gelder von swissuniversities teilfinanziert, seit 2025 ist es Kooperationspartner des Vereins «Fachdidaktik Deutsch» (fdd). Im Zuge der lancierten Kooperation mit dem fdd hat das nets21 Einsitz in dessen Vorstandssitzungen.
Übergeordnete Ziele des Forschungsnetzwerks «Schulsprachdidaktik | nets21» sind einerseits die Weiterführung und Konsolidierung des bisherigen, von swissuniversities geförderten Netzwerks für den Nachwuchs und für Forschende in der Schulsprachdidaktik:
Förderung der sprachdidaktischen Forschung (als Motor für Qualifikationsarbeiten und für die Entwicklung der Schweizer PHs als eigenständiger Hochschultyp)
Nachhaltige Nachwuchsförderung auf allen Qualifikationsstufen (vertikal abgestimmte Durchgängigkeit)
Organisation:
Stefan Hauser PH Zug
Claudia Hefti PH Thurgau
Dieter Isler PH Thurgau
Britta Juska-Bacher PH Bern
Judith Kreuz PH Zug
Afra Sturm PH FHNW
Rebekka Studler PH FHNW
Falls Sie Interesse haben, Ihr Forschungsprojekt im nets21-Kolloquium vorzustellen, melden Sie sich bei:
Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21 (2021–2025)
Mit Blick auf Kontinuität und Weiterentwicklung des im «Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik nets | résco» Erreichten wurde die Förderung der Sprachdidaktik in der Deutschschweiz unter dem Namen «Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | nets21» weitergeführt. Die Kostendeckung erfolgte bis 2024/2025 durch swissuniversities und die am Projekt beteiligten Hochschulen und Universitäten.
Übergeordnete Ziele des Forschungsnetzwerks «Schulsprachdidaktik | nets21» waren einerseits die Weiterführung und Konsolidierung des bisherigen, von swissuniversities geförderten
Netzwerks für den Nachwuchs und für Forschende in der Schulsprachdidaktik und andererseits der Ausbau der Vernetzungen mit anderen Fachdidaktiken.
Für die Konsolidierungs- und Ausbauphase von 2021 bis 2025 wurden mit dem Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik folgende drei Kernziele angestrebt:
Förderung der sprachdidaktischen Forschung (als Motor für Qualifikationsarbeiten und für die Entwicklung der Schweizer PHs als eigenständiger Hochschultyp)
Nachhaltige Nachwuchsförderung auf allen Qualifikationsstufen (vertikal abgestimmte Durchgängigkeit)
Förderung eines inter-fachdidaktischen Forschungsdiskurses (interdisziplinäre Fachdidaktik)
Zur Zielgruppe gehörten Akteur:innen verschiedener Qualifikationsstufen, verschiedener Funktionen und Hochschulangehörigkeiten sowie verschiedener Fachdidaktiken: Es ging einerseits um die Etablierung eines durchgehenden Sozialisations- und Qualifikationsraums für forschungsaktive Sprachdidaktiker:innen verschiedener Qualifikationsstufen (Doktorierende, Postdocs, Mitarbeitende und Leitende von sprachdidaktischen Forschungsprojekten; dazu gehört auch die Möglichkeit für Masterstudierende, Einblick in diesen Diskursraum zu erhalten). Andererseits sollten Professor:innen von PHs und Unis die Gelegenheit erhalten, sich fachlich und methodisch weiterzuentwickeln, am sprachdidaktischen Fachdiskurs teilzunehmen und sich mit der nationalen und internationalen Fachcommunity zu vernetzen.
Netzwerkpartner
waren die folgenden fünf pädagogischen Hochschulen und zwei Universitäten aus der deutschsprachigen Schweiz:
PH FHNW (Leading house), PH Bern, PH Thurgau, PH Zürich, PH Zug, Uni Basel, Uni Zürich.
Die Aktivitäten des Forschungsnetzwerks Schulsprachdidaktik wurden durch die Gremien Geschäftsstelle, Kerngruppe und Programmgruppe organisiert und getragen. Nach Bedarf und Interesse waren nationale und internationale Expert:innen an den Netzwerkarbeiten beteiligt, z.B. als wechselnde Vertretungen in der Programmgruppe, als Referent:innen oder Berater:innen.
Beteiligte Personen:
Stefan Hauser PH Zug
Claudia Hefti PH Thurgau
Dieter Isler PH Thurgau
Britta Juska-Bacher PH Bern
Judith Kreuz PH Zug
Hansjakob Schneider PH Zürich
Afra Sturm PH FHNW
Rebekka Studler PH FHNW
Heiko Hausendorf Uni Zürich
Thomas Lindauer PH FHNW
Martin Luginbühl Uni Basel
Esther Wiesner PH FHNW
Berhard Schneuwly Uni Genf
Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik nets | résco (2017–2020)
Das von swissuniversities unterstützte Netzwerk «nets | résco» war ein Zusammenschluss von Pädagogischen Hochschulen und Universitäten aus der Deutschschweiz und der Romandie. Es steht für «Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik | Réseau de recherche en didactique de la langue scolarisation» und widmete sich in der Aufbauphase (2017-2020) dem Fokus «Förderung von Diskurs- und Textfähigkeiten in der Unterrichtskommunikation». nets | résco wurde kostendeckend finanziert durch swissuniversities und die am Projekt beteiligten Hochschulen und Universitäten.
Das Forschungsnetzwerk Schulsprachdidaktik nets | résco hatte u.a. zum Ziel einen lebendigen, verbindlichen und kontinuierlichen Fachdiskurs zu entwickeln.
Das Netzwerk Schulsprachdidaktik nets | résco setzte sich folgende Ziele:
die Entwicklung eines lebendigen, verbindlichen und kontinuierlichen Fachdiskurses in der schulsprachdidaktischen Forschung
die gemeinsame Begleitung und Entwicklung von schulsprachdidaktischen (Promotions-) Projekten
die Ergänzung und Verknüpfung der bestehenden Nachwuchsförderung in Master- und Doktoratsprogrammen, Zentren und Fachorganisationen
die Pflege einer schweizweiten sprachen- und hochschultypenübergreifenden Zusammenarbeit
Netzwerkpartner
waren die folgenden fünf pädagogischen Hochschulen und vier Universitäten aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz :
PH Thurgau (Leading house), Hep du canton de Vaud, PH Fachhochschule Nordwestschweiz, PH Zürich, PH Zug, Uni Basel, Uni Genf, Uni Neuchâtel, Uni Zürich sowie das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM).
Eine Kerngruppe bestehend aus Wissenschaftler:innen der zugehörigen pädagogischen Hochschulen, dem Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) sowie einer Vielzahl an Kooperationspartner:innen universitärer Lehrstühle und Institute unterstützte den Fachdiskurs mit einschlägiger Expertise.
Beteiligte Personen:
Thomas Bachmann PH Zürich
Miriam Dittmar PH FHNW
Roxane Gagnon
HEP Vaud
Stefan Hauser PH Zug
Dieter Isler PH Thurgau
Thomas Lindauer PH FHNW
Vera Mundwiler PH Zürich
Claudia Schmellentin Britz PH FHNW
Hansjakob Schneider PH Zürich
Rebekka Studler PH FHNW
Esther Wiesner PH FHNW
Heiko Hausendorf Uni Zürich
Martin Luginbühl Uni Basel
Anita Müller Anita Müller SIKJM
Simona Pekarek Doehler
Uni Neuchâtel
Bernhard Schneuwly Uni Genf
Afra Sturm PH FHNW







